Dienstag, 25. Dezember 2012

Tag 46


___      Kurzfassung via Satelliten Messager   ___
Es gab Horden von Elefanten, so nah, viele Hippos u. Giraffen. Ein wahrer Augenschmaus,der Moremi NP. Nun Wildcamp am See mit Hippo, so schön hier. Merry X-mas 
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Tag 46 Dienstag 25. Dezember, Ocavango River Lodge – Bushcamp 220 km

Heute standen wir etwas später auf und tingelten so gegen 9 Uhr in Richtung Moremi Nationalpark, nach einem guten Frühstück.
Wir erreichten den Nationalpark so gegen 11 Uhr, da wir auch noch Geld geholt haben, was das ganze zusätzlich verzögerte.
Aber wir haben ja keine Eile – und nahmen es sehr gemütlich.
Der Nationalpark war hinsichtlich eines Offroaderlebnisses wunderbar – nur zwischendurch getrübt durch viele Tiere, welche uns vom offroaden abhielten .
Es war nicht die Vielfalt eines Etosha NP, aber es war die Menge an Tieren, die phänomenal waren.
Wir sahen kein Herden, wir sahen Horden von Elephanten, Giraffen und Hippos – einfach traumhaft.
Ganz nah fuhren wir an Elefanten vorbei, standen an der Strasse während Dutzende unseren Weg kreuzten.
Wirwaren froh um den Schnorchel, da auch die Motorhaube etliche Male überspült wurde. Es war einfach schön zu fahren, aber nicht super anspruchsvoll. Gitte nahm das ganze trotzdem recht mit, weil die „Adrenalin Schübe“  ohne grosse Pausen anhielten.

Die Kosten des Tages beliefen sich auf ein neues Glas für einen der Nebelscheinwerfer der Frontbar – dem der Wasserdruck wohl zuviel wurde. Jaja, ich war zu schnell – aber es machte so einen Spass!
Auch Wildschweine sahen wir zuhauf, und jede Menge exotischer Vögel.
Immer wieder gab es einen Track der noch etwas unbefahrener schien und uns zu noch mehr Tieren führte.
Obwohl hier die „Ferien und Hauptsaison“ ist, trafen wir gerade mal 5 Fahrzeuge an – unglaublich leer.
Im Nationalpark hätte man Campieren können, für 50 USD pro Person, aber es wurde einem dafür nicht mehr geboten als Toilette, Dusche und einen Stellplatz.
So sahen wir zu, dass wir zum Abend hin das „Northgate“ erreichten – um ausserhalb des Nationalparks einen Buscamp zu finden.
Wir fanden ausserhalb des Nationalparks einen See inklusive Hippos, an dem wir uns niederliessen.
Völlig entspannt – ob wir nun entdeckt werden oder nicht – machten wir ein riesiges Lagerfeuer und zauberten uns ein leckeres Steak mit Kartoffelpüree dazu. Dies genossen wir bei einem herrlichen Sonnenuntergang und unserem kleinen Weihnachtsbäumchen, es ist ja schliesslich Weihnachten.
Das grosse Feuer schuldeten wir meiner Faulheit. Anstelle die grossen Äste in brauchbare kleinere Stücke zu zersägen - legte ich auch die riesen Dinger ins Feuer, um diese durch zu brennen, und immer wieder Stückweise ins Feuer zu schieben.
Herrlich so ein Lagerfeuer – und wiedermal ein wildes Bushcamp! Wir sind gespannt ob der Hippo abends dann mal vorbeischauen wird...












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